Besuch aus Madagaskar in der Remigius Klinik im Park

“Mit vergleichsweise kleiner Hilfe Großes zu erreichen – das ist immer wieder eine große Freude und Ehre”, sagt Prof. Ulrich R. Hengge, Geschäftsführer der Remigius Klinik im Park und ehrenamtlicher Vorsitzender der Joachim-Kuhlmann-Stiftung. Die Remigius Klinik im Park hat die Patenschaft für das „Centre Medical de Tolagnaro“ in Madagaskar übernommen, zwei Ärzte und ein Ingenieur waren nun in Hilden zu Gast und stellten ihre Arbeit vor.

 

Seit mehr als zehn Jahren unterstützt die Stiftung die Ärzte an der südlichen Spitze Madagaskars. “Über die Jahre ist aus dem zunächst gespendeten Notfallkoffer ein ganzes Krankenhaus geworden”, sagt Prof. Hengge. Familienplanung, Geburtshilfe, Behandlung von Tuberkulose, Malaria, Versorgung von Verbrennungen, Ausgabe von Medikamten und vieles mehr: Die sogenannte Robin-Hood-Klinik rettet Leben und verbessert die Lebensqualität vieler Patienten. In Apotheke, Klinik und den weiteren Projekten, etwa zur Trinkwassergewinnung, sind insgesamt rund 200 Mitarbeiter beschäftigt.

 

“Mit der Patenschaft durch die Remigius Klinik im Park hat das Team in Tolagnaro einen weiteren verlässlichen Ansprechpartner zur Seite”, sagt Prof. Hengge.

 

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